„Ich will die Welt und mich selbst mit fremden Augen betrachten“, sagt die tschechische Performancekünstlerin Dvoráková. In „Ich seh, ich seh, was du nicht siehst“ fordert sie alle Besucherinnen und Besucher genau dazu auf.
In der Einfachheit zu schauen, sich selbst zu beobachten, den Hintergrund und den Durchblick durch das Glas zu bestaunen, soll eine Gesamtheit erfasst werden, die so im alltäglichen Umfeld nicht möglich ist.